Wo man sich trifft, um übers Hören zu reden…

von Ben

Audiointeressierte kennen es – der Kosmos der Klangbearbeitung ist sehr komplex. Der Weg von der Quelle bis hin zur fertigen Mischung, wenn nicht gar dem bestmöglichen Master besteht in seinen Einzelteilen aus sehr vielen sensiblen Schritten, die nicht leicht zu verstehen sind. Audio ist etwas für Fetischisten. Eine sehr bizarre Zuneigung, die für “Außenstehende” oft nur unverständlich daherkommt. Das liegt daran, dass der perfekte Ton, der schöne Mix oder beeindruckende Filmsounds erst dann auffallen, wenn sie misslingen. Dass im Produktions- sowie Postproduktionsprozess bis dahin viel Expertise und Know-How verlangt wird, um die unsichtbare Schönheit zu erreichen, ist nicht immer klar. Und ebenso herausfordernd.

recording revo

Graham Cochrane

Damit angehende Audioingenieure zu einem Ergebnis gelangen, das nicht nur ihren, sondern auch den Ohren der Anderen schmeichelt, muss sehr viel Theorie gewälzt werden. (ACHTUNG: kontroverse Aussage:) Schlechte Kameraarbeit kann ab und zu als “Look” verkauft werden. Eine hässliche Gitarre jedoch bleibt eine hässliche Gitarre. Doch woher das Wissen nehmen, um diese Schönheit zu mixen? Kopieren und Nachahmen ist daher das Mittel der ersten Wahl, wenn Ihr mich fragt. Eine Möglichkeit dazu bieten verschiedene  Youtube-Plattformen, die vor allem Einsteigern Tipps und Tricks um Umgang mit den Basics geben (z.B. The Recording Revolution von Graham Cochrane, wobei hier auch bereits vertiefende Tipps gegeben werden). Jedoch erkennt man nach einiger Zeit, dass diese nur begrenzt dabei helfen, den Umgang mit Ton und Klang auf die nächste Ebene zu heben.

pensado2

Dave Pensado

Ein Schub bietet dabei jedoch Dave Pensado. Der amerikanische Audioingenieur ist bereits seit 1970 tätig und hat u.a. Preise für seine Mischung von Mary J. Bliges Growing Pains gewonnen. Wichtiger jedoch als seine Person ist sein gefestigtes Netzwerk innerhalb der Audiobranche. In seiner Show Pensado’s Place, in der er wöchentlich interessante Themen (Effekte, Plug-Ins, Techniken, Philosophien, Hardware etc…)  der Klangtüftlerszene bespricht, sowie Gäste lädt, die mit ihrem Wissen über den besten Mix dem Zuschauer einen tollen Fundus an Inspiration und Wissen liefern.

Wer irgendwann mal wissen will, was eine Sidechain ist oder wie man mit einem Kompressor umgeht und tiefer in die Audiofetischszene einsteigen will, dem ist dieser Youtube-Kanal sehr zu empfehlen.

Abgedreht!

Puh! Das war ein starkes Stück, aber es ist geschafft – nach zwei Wochen harter Arbeit fiel am gestrigen Samstag um Punkt 20 Uhr die letzte Schlussklappe für Breaking News. Auch wenn es viel Spaß gemacht hat, war es doch auch in erster Linie sehr anstrengend und wir sind froh uns und unserem Team jetzt in die wohlverdiente Freizeit zu lassen und einige Tage zu entspannen, bevor wir uns auf den Postproduktionsprozess stürzen.

In den zwei Wochen war alles mit dabei: unglaublich heiße Tonstudios, Regen auf dem Friedhof, unglaublich heiße Szenen im Hotel, umherfliegende Schergen, Pizza, Grillfleisch, Nutellabrote, Schreie aus dem Kellerloch, Blut und Klingen.

Über unsere Social Media Kanäle gab’s bereits kurzfristig immer einige Behind-the-Scenes Fotos und Videos fast live von den Sets zu sehen jetzt möchten wir Euch natürlich auch hier ein schönes Album mit einigen Eindrücken präsentieren:

Let’s Play – Aufmerksamkeitsökonomie in Reinform

von Ben

Ein schwerer Titel beherbergt ein schweres Thema. Zumindest, wenn man es von unterschiedlichen Seiten betrachten möchte. Und wieder einmal betrifft es den menschlichen Drang zum Teilen seines Wesens. Web2.0 hat uns ein Fenster zur Schaustellung unserer Persönlichkeit gegeben. Oder vielmehr, was uns ausmacht, was uns interessiert. Über den fast schon unheimlichen Kult um youtuber und Giganten der preisgünstigen SelbstinszenKatja Krasaviceierung wurde in anderen Formaten bereits ausführlich diskutiert, sodass ich an dieser Stelle nicht Fässer öffnen will, deren Inhalt wir bereits zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot hatten. Es sei nur darauf hingewiesen, wie sehr er unseren Alltag beeinflusst. Jumpcuts definieren unsere neue Art der many-to-many Kommunikation, verändern vielleicht sogar kognitive Fähigkeiten von heranwachsenden Konsumenten. Gesprächskultur und Gesprächshygiene wird beschnitten und zu einer Form von Informations-Tiki Taka eingedampft. Die katalanische Version von form follows function. Doch übt man hier vielleicht Kritik an der Art und Weise, wie Nutzer Inhalte genierieren, so bleibt im Abtropfsieb dieser Diskussion zumindest der Erkenntnisrückstand hängen, dass sie es tun. Der Mensch als reflektives Wesen lässt in einer Form des schnellverdaulichen Enterntainment seine Umwelt in die eigene Gedankenwelt einblicken. Auch wenn diese Welt manchmal nur den Umfang eine Juniortüte hat. Convenience-Unterhaltung in Zeiten der Zeitverdichtung sozusagen. Und alles im Zuge der gesteigerten Aufmerksamkeitslenkung. Der Mensch hat bedienbare Werkzeuge, um kurzfristig einen Schritt näher in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit zu rücken und denkt damit automatisch konstant über die Dinge nach, die er mit dem Volk teilen will. Ich streame, also bin ich.

Generieren youtuber, wie Sami Slimani, Bibi oder Katja Krasavice dabei Sternstunden ihres begrenzten Universums, in dem sie ein gewisses Portfolio an Inhalten als Fächer vorm spärlich ausgeleuchteten Gesicht tragen, so stürzt sich eine andere Form von Aufmerksamkeitswirtschaftler auf einen Bereich der Unterhaltung, der sonst im Verborgenen geblieben ist: Let’s Player. Man kann nun in die Tiefe gehen, um diesen Begriff zu definieren oder die Tastatur schonen, in dem man einfach sagt: Menschen spielen Videospiele und filmen sich dabei. Was in den Anfängen der alltäglichen Internetnutzung als Sparte von GIGA noch von den Großkopferten  der Industrie belächelt wurde, weil man einem solchen Format keine Überlebenschance zusprach, erfährt in den letzten Jahren einen immer größer werdeForsennden Zuwachs an Streamern, die ihr Scheitern, Schimpfen, ihre Freude und epische Siege in digitalen Welten zur Schau stellen wollen. Dienste, wie Twitch bieten ihnen dabei eine technische Plattform, um diese Übertragungen zu deichseln und darüber hinaus die Möglichkeit, eine Gefolgschaft an Beobachtern aufzubauen. Was diese Leute dazu bewegt, stundenlang einem scheinbar Unbekannten beim Videospielen zu beobachten, soll hier nicht weiter diskutiert werden, jedoch ist es eine Tatsache, dass Let’s Player mittlerweile auch wirtschaftlich von dieser Form der Unterhaltung profitieren, in dem sie Abos und Spendenmöglichkeiten anbieten. Erst Ende 2014 legte der populäre Streamer Forsenlol eher zufällig die Spendenstatistik seines Accounts bei einer Liveübertragung frei und ließ die Welt nun nicht nur wissen, dass er gern Videospiele zockt, sondern dabei bereits nach der Hälfte eines Monats über 18.000 Dollar gespendet bekommt.

Der kleine Mann schreit nun auf. Die gebückte Facility Managerin schüttelt den Kopf und der, sich für einen ehrlichen Arbeiter haltende, Bürger außerhalb der Zielgruppe von Let’s Playern versteht die Welt nicht mehr. Zu deuten ist, dass auch 2015 gemeinsame Interessen und die digitale Nähe zu Fremden eine neue Form der sozialen Gemeinschaft kreiert. Diese ist auf dem Fundament der Unterhaltung aufgebaut, obwohl sie die Einführungskurse von Medienproduktion konsequent geschwänzt hat (vermutlich, um zu streamen).  Ich persönlich habe auch bereits viele Stunden beim Beobachten von Videospielern verbracht und kann selbst die eigene Faszination, anderen Menschen dabei zu folgen, wie sie Dinge tun, ich eigentlich selbst angehen könnte, nicht erklären. Ich habe mit Streamern gechattet, die sich vor einem Publikum von fünf Leuten Nächte um die Ohren geschlagen haben, um eine Show abzuliefern. Und ich werde es wieder tun. Ob dies nun gut oder schlecht ist, sei dahingestellt. Vielmehr sagt diese Form der Schaustellung über den Mensch aus, dass er Unterhaltung sucht, um sich selbst darin wieder zu erkennen.

Aufmerksamkeit lässt sich nun mal in zwei Richtungen lenken: nach außen und nach innen.

Zweite Interaktionsmöglichkeit ist online!

NR_gun

Ab heute könnt Ihr wieder Einfluss auf unseren Film Breaking News nehmen. Eine zweite Frage ist online, auf die Ihr individuell antworten könnt.

Besucht unsere interaktive Seite und steuert Eure Ideen zum Film bei. Welche Auswirkungen das hat, ist vielleicht nicht immer gleich offensichtlich, aber seid sicher: Euer Einfluss ist entscheidend!

Reis+ präsentiert: Die Kornversation

Und es ward erschaffen: Ein neues Reis+ Format entdeckt am heutigen Freitag die Welt – die Kornversation lebt! Einmal im Monat reden die wir in wechselnder Besetzung über medienrelevante Themen: In der aktuellen Folge geht es um die Rolle des Fernsehens. Schaut rein, bildet Eure Meinung und lasst uns wissen, was Ihr dazu denkt. Aber vor allem: habt Spass!

Die Gewinner des Reis+ Gewinnspiels sind…

Eine Woche ist es her, da haben wir zum munteren Gewinnspiel aufgerufen. Jetzt hat sich das Reis+ Team nach langem Grübeln entschieden, wer den Preis – eine tolle Tüte Nick’s – gewinnt. Marc und Martin haben im Duo einige Meisterwerke der optischen Illusion gebastelt und das bekannte zeitgeschichtliche Dokument “Mittagspause auf einem Wolkenkratzer” mit der Coolnes unserer Breaking News-Shirts und natürlich ihrer Präsenz gewürzt.

Siegerfoto des Reis+ Gewinnspiels von Marc und Martin

Tolle Arbeit, Jungs! Auch die anderen Teilnehmer hatten schöne Ideen – das Reis+ Team hat sich sehr über die Resonanz gefreut.

 

 

Aber auch der lyrische Erguss eines Teilnehmers ohne Breaking News-Shirt hat uns erreicht und die Herzen gewärmt. Tobias steuert die Lyrics zum inoffiziellen “Tüte Nick’s”-Songs bei, der bereits ohne musikalische Untermalung ein Evergreen ist:

 

Strophe:
Was bringt mich nachts um meinen Schlummer
-> ne Tüte Nick’s
und besänftigt meinen Hunger.
–> ne Tüte Nick’s

Was mag ich mit niemand teilen
–> ne Tüte Nick’s
und mich sogar dafür keilen.
–> ne Tüte Nick’s

Refrain:
Ne Tüte Nick’s die würd mir munden
und versüßen viele Stunden.
Mit Nick’s da wärs nie öde,
da erklingt friwohl die Flöde.
Durch Nick’s da hört man’s munkeln,
kann niemand mehr was sehn im Dunkeln.

Nick’s, Nick’s, Nick’s
Whoahoa-HuHu-WhoaWhua
Whoahoa-Tiralala
Nick’s, Nick’s, Nick’s
–> ne Tüte Nick’s

Strophe:
Dafür vergess ich sogar Reis
–> ne Tüte nix
Bezahle blind den stolzen Preis
–> ne Tüte mix

Nach Höherem da möcht ich streben
–> ne Tüte Nick’s
Ohne sie auch nicht mehr leben
–> ne Tüte Nick’s

Drum bitt ich euch in diesem Raum,
bitte erfüllt mir meinen Traum
–> ne Tüte Nick’s

Refrain:
Ne Tüte Nick’s die würd mir munden
und versüßen viele Stunden.
Mit Nick’s da wärs nie öde,
da erklingt friwohl die Flöde.
Durch Nick’s da hört man’s munkeln,
kann niemand mehr was sehn im Dunkeln.

Nick’s, Nick’s, Nick’s
Whoahoa-HuHu-WhoaWhua
Whoahoa-Tiralala
Nick’s, Nick’s, Nick’s
–> ne Tüte Nick’s

Ne Tüte Nick’s die würd mir munden
und versüßen viele Stunden.
Mit Nick’s da wärs nie öde,
da erklingt friwohl die Flöde.
Durch Nick’s da hört man’s munkeln,
kann niemand mehr was sehn im Dunkeln.

Nick’s, Nick’s, Nick’s
Whoahoa-HuHu-WhoaWhua
Whoahoa-Tiralala
Nick’s, Nick’s, Nick’s
–> ne Tüte Nick’s

Nick’s, Nick’s, Nick’s
Whoahoa-HuHu-WhoaWhua
Whoahoa-Tiralala
Nick’s, Nick’s, Nick’s
–> ne Tüte Nick’s

Nur Nick’s!

 Alles in allem hervorragende Ideen einer hervorragenden Community. Die Tüten erreichen Euch in den kommenden Wochen!

Euer Reis+ Team

Die Kirchenszene!

von Ben

Zunächst muss an dieser Stelle vorgewarnt werden. Der nachfolgende Beitrag enthält milde Spoiler und ein emotionales Overselling. Menschen, die weder mit dem einen noch dem anderen anfangen können, sollten daher die zahlreichen anderen Reis+ Inspirationen lesen.

Ich war neulich im Kino. Allein schon diese Tatsache ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Zu teuer, zu viel 3D, erhitzte Körner sind ein Luxusgut und andere Menschen stören nur. Am Ende des Tages war ich froh, dass ich mich diesen First World-Problems hingegeben habe.

kingsman-the-secret-service-posterAuf dem Zettel stand Matthew Vaughns neuester Film Kingsman – The Secret Service. Mit Kickass hatte der englische Regisseur 2010 bereits einen Überraschungshit gelandet und so wollte ich es mir nicht nehmen lassen, in ein Genre abzutauchen, das James Bond ikonisiert und gleichzeitig so unglaublich langweilig gemacht hat. Der Agentenfilm.

Ein bisschen Prügelei im Pub, ein Jugendlicher namens Eggsy, Colin Firth als Lehrmeister, der dem Tod seines ehemaligen Schützling über die Ausbildung des hinterlassenen Sohnes einen Sinn geben will. Samuel L. Jackson lispelt sich in die Rolle des nerdigen Antagonisten, die schwedische Prinzessin mag es anal und Mark Hamill ist so alt und fett geworden, dass ich ihn trotz seiner Rolle in den ersten 20 Minuten des Films nicht erkannt habe.

Klingt relativ durchschnittlich und der Film hält diese Durchschnittlichkeit auch über einige Strecken im Film. Gestern bin ich dennoch ein zweites Mal ins Kino gegangen, um mir Kingsman zu gönnen. Grund dafür war eine Szene, die mich in einen Rausch der Euphorie katapultiert hat, sodass ich fast den Oberschenkel meines Sitznachbars umklammert, wenn nicht gar gebrochen hätte. Später werden die Zuschauer sie nur noch als “Kirchenszene” bezeichnen.

Samuel Lispel Jackson testet einen neuralen Impuls in einer Kirche voller christlicher Hardliner aus, um herauszufinden, ob sie sich dadurch gegenseitig die Köpfe effektiv einschlagen. Auch Colin Firth ist von der Partie und muss feststellen, dass selbst die beste Ausbildung zum Agenten nicht hilft, wenn ein findiger Nerd eine Art Wutsignal nutzen möchte, um die Welt vom Menschen zu reinigen. Was folgt, sind fünf Minuten noch nie gesehenkircheer Schönheit der Brutalität.

Als Lynyrd Skynyrds Free Bird den Gang höher schaltet und man in einer noch nie gesehen Choreographie der Brutalität durch die Kirche gleitet, weiß man, warum man ins Kino gegangen ist. Diese Szene wurde in einer Art inszeniert, die ich bisher noch nie gesehen habe. Eine Symphonie der Zerstörung und absurden Gewalt, die dennoch so unglaublich schön ist, dass eine Mischung aus Gänsehaut, Herzrasen und feuchten Augen meinen Kinobesuch zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machte. Nach unzähligen Filmen wurde ich emotional erneut entjungfert und von der Fiktion überrascht.

Ich danke Matthew Vaughn für die Erkenntnis, dass wir immer noch von der Schönheit der cineastischen Inszenierung überrascht werden können. Am Ende kann jeder, der sich diese selbstironische Homage an das Agentenkino gegeben hat behaupten, er war Zeuge der Kirchenszene. Und ist froh darüber.

 

 

 

Des Reises neue Kleider

Foto 03.02.15 13 48 54

Viel Kreativität, Schweiß und Fäden haben wir in unsere exklusiven Breaking News T-Shirts gesteckt und jetzt ist es soweit: Sie sind endlich da!

Nach langer Suche haben wir mit flipshirt eine wirklich gute Druckerei für uns gewinnen können, die uns die Shirts schnell, zu Top Konditionen und in einer sehr guten Qualität herstellen kann!

Foto 03.02.15 12 48 16

Digitalgedruckt und frisch verpackt können sie nun ihre Reise in alle Welt antreten um die glücklichen Unterstützer unserer Startnext-Kampagne zu erfreuen!

Wer jetzt begeistert ist und sich denkt “So eins will ich auch!”, der kann sich ebenfalls freuen, denn wir arbeiten derzeit an einer Lösung Euch auch in Zukunft den Erwerb eines Breaking News T-Shirts zu ermöglichen.
Sobald wir da etwas cleveres gefunden haben, sagen wir natürlich Bescheid!

In der Zwischenzeit freuen wir uns auf viele tolle Schnappschüsse von Euch mit Euren BN T-Shirts!

 

Beste Grüße,
Euer Reis+ Team

Breaking News im Kreuzer!

Nanu? Was bringt Martin dazu seinen sonst so eisernen, gefassten Blick dermaßen entgleisen zu lassen? Liebe Freunde wir staunen wirklich nicht schlecht, denn Reis+ hat es in die Februarausgabe des Kreuzer geschafft! Das Leipziger Stadtmagazin hat uns Mitte des Monats zum Interview gebeten und Ben und Martin haben Rede und Antwort zu unserem Episodenfilm „Breaking News“ gestanden.

Und siehe da: eine ganze Seite ist es geworden! Wir freuen uns riesig, dass unser Projekt so großen Anklang findet und hoffen mit dem Artikel einiges an Aufmerksamkeit auf unser Projekt ziehen zu können. Denn umso mehr Leute davon Wind bekommen und sich mit einbringen umso spannender wird es für uns alle.

Das ganze Interview findet Ihr in der Film Rubrik der aktuellen Ausgabe 02/15. Den Kreuzer gibt’s es so ziemlich überall in Leipzig zum sparschweinfreundlichen Preis von 2,80€. Fragt einfach die nette Frau am Kiosk Eures Vertrauens, dabei könnt Ihr gleich damit angeben, dass Ihr Leute aus einem der Artikel kennt. Spread the word!

Da wir den Kreuzer nicht in den Ruin treiben wollen und sich niemand mehr das Heft kauft, werden wir vorerst davon Absehen den ganzen Artikel hier zu veröffentlichen.
Einen kleinen Vorgeschmack – inklusive der spitzenmäßigen Überschrift – gibt es unten, alles andere findet Ihr auf Seite 32!

Wer will darf gerne noch einen Kommentar mit Feedback zum Artikel da lassen, wir würden uns freuen!

Beste Grüße,
Euer Reis+ Team

 

Foto 27.01.15 13 44 14

 

 

 

 

Der Countdown läuft! Nur noch 19 Tage!

Countdown Bild. Nur noch 19 Tage übrig!

Die Finanzierungsphase für Breaking News feiert bald Bergfest. Nach etwas mehr als zwei Wochen konnten wir bereits 396€ sammeln! Der Hammer!
Wir bedanken uns bei den 15 wunderbaren Menschen, die bisher ein Dankeschön von uns auf Startnext erworben haben.
Doch leider sind wir von unserem Ziel – den 1000€ – immer noch ein gutes Stück entfernt.

19 Tage und 600€ to go! Deshalb mobilisiert noch einmal all Eure Freunde und Kontakte! Langjährig angelegte Startnext-Studien beweisen, dass es erfolgsversprechender ist, die Leute persönlich anzusprechen. Wir halten bereits jeden an, der uns über den Weg läuft! Reibt Euren Leuten unsere Links unter die Nase! Es heißt ja: “Der Hunger kommt beim Essen”, also müsst Ihr den Reis schmackhaft machen was das Zeug hält!

Ganz bald stellen wir Euch viele weitere Details zu unserer Produktion, den Charakteren und der Story hinter Breaking News vor. Außerdem starten wir unseren Blog zum Thema Was uns inspiriert. Hier liefern wir Euch regelmäßig Material zum Anschauen und Nachlesen welches uns auf unserem bisherigen Weg begleitet hat und den Ansporn liefert uns immer weiter zu entwickeln und verbessern. Seien es technische Spielereien oder kreative Projekte aus aller Welt. Bleibt neugierig!

Wir halten Euch auf dem Laufenden und Ihr uns am Leben!

Fetzige Grüße,
Euer Reis+ Team

 

Countdown Bild. Nur noch 19 Tage übrig!