Psychopathen im Kinderzimmer: Die Ren & Stimpy-Show

von Ben

In meiner Kindheit hatte das lineare Fernsehen noch eine größere Bedeutung, als in der aktuellen Zeit der Video-on-Demand- und Streamingangebote. Auf die Couch pflanzen und Youtube nach den Inhalten durchsuchen,  die interessant sind? Computer sagt nein. Dementsprechend wichtig war die qualitative Reibungslosigkeit der Programme, die man in der alten Flimmerkiste reinbekommen hat. Da fallen natürlich die Schlachtschiffe des deutschen Fernsehens, ARD und ZDF, raus. Und auch die privaten enfants terribles konnten nicht immer herhalten – schon gar nicht wenn man Kind ist. Mir war schon als 10-Jähriger egal, ob Andreas Türk investigativ ermitteln kann, wer denn nun der leibliche Vater von Justin-Leroy ist.

Eine Abhilfe bot da die deutsche Version von Nickelodeon (gemeint ist hier die Epoche 1995 – 1998, nicht das uninspirierte aktuelle Angebot.) Ein Sender für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene. Am laufenden Band Zeichentrickfilme und Serien, die meine Sprache gesprochen haben. Die Liste des herausragenden Programmes ist lang und nahezu jeder Punkt dessen wäre es wert, speziell beleuchtet zu werden – Rockos modernes Leben, Pete & Pete, Aaahhh! Monster, Clarissa und und und Goldstücke der Fernsehunterhaltung.

Doch eine Sendung blieb bei mir speziell sowohl im Gedächtnis als auch im Herzen hängen: Die Ren & Stimpy-Show. Eine Wohngemeinschaft aus cholerischem Chihuahua (Ren Hoëk) und infantilem Kater (Stimpson J. Katzwinkel), deren Wohnort immer wechselte. Dieser Cartoon sprühte vor Irrsinn und Kreativität. Ich lachte Tränen und auch heute noch bekomm ich feuchte Augen, wenn ich in den Kosmos des Wahnsinns eintauche, den Michael Kricfalusi geschaffen hat. In kleineren Episoden erlebt der Zuschauer den alltäglichen Müßiggang eines geschundenen Hundes aus der arbeitenden Mittelschicht. Sein einfach gestrickter Kumpel Stimpy bietet dazu den albernen Kontrapunkt, was bei Ren nicht immer gut ankommt. Daneben zieren die Auswüchse der Phantasie die Heldengeschichten der beiden. Wenn der Pulvertoastmann rückwärts zum nächsten Einsatzort fliegt, Anthonys Dad am Wohnzimmerkamin Funny Games-eske Bedrohung entwickelt, Stimpy in den eigenen Bauchnabel fällt, wenn gedämpfte Schweinebäckchen von patroulierenden Pavianen bewacht werden, Ren im Weltraum Kernseife mit Genuss verzehrt oder Gold im Kopf von Lincolns Statue versteckt ist, dann weiß man, das mit dieser Serie eine Fundgrube des besonderen Humors wartet.

Die Ren & Stimpy Show ist eigentlich nichts für Kinder und hat meine Kindheit dennoch bereichert. Jeder hat früher oder später eine solche Inspiration für den eigenen Wahnsinn gefunden. Meine war die Wohngemeinschaft „Hoëk und Katzwinkel“ und lehrte mich einen sehr speziellen Humor.

Und natürlich, dass man Zirkusliliputaner immer meiden sollte.

 

Hinweis: Aus urheberrechtlichen Gründen können wir keine Ausschnitte der Serie hier anhängen, aber findige Internetnutzer wissen sich bestimmt selber zu helfen ;)

Des Reises neue Kleider

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Viel Kreativität, Schweiß und Fäden haben wir in unsere exklusiven Breaking News T-Shirts gesteckt und jetzt ist es soweit: Sie sind endlich da!

Nach langer Suche haben wir mit flipshirt eine wirklich gute Druckerei für uns gewinnen können, die uns die Shirts schnell, zu Top Konditionen und in einer sehr guten Qualität herstellen kann!

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Digitalgedruckt und frisch verpackt können sie nun ihre Reise in alle Welt antreten um die glücklichen Unterstützer unserer Startnext-Kampagne zu erfreuen!

Wer jetzt begeistert ist und sich denkt “So eins will ich auch!”, der kann sich ebenfalls freuen, denn wir arbeiten derzeit an einer Lösung Euch auch in Zukunft den Erwerb eines Breaking News T-Shirts zu ermöglichen.
Sobald wir da etwas cleveres gefunden haben, sagen wir natürlich Bescheid!

In der Zwischenzeit freuen wir uns auf viele tolle Schnappschüsse von Euch mit Euren BN T-Shirts!

 

Beste Grüße,
Euer Reis+ Team

Breaking News im Kreuzer!

Nanu? Was bringt Martin dazu seinen sonst so eisernen, gefassten Blick dermaßen entgleisen zu lassen? Liebe Freunde wir staunen wirklich nicht schlecht, denn Reis+ hat es in die Februarausgabe des Kreuzer geschafft! Das Leipziger Stadtmagazin hat uns Mitte des Monats zum Interview gebeten und Ben und Martin haben Rede und Antwort zu unserem Episodenfilm „Breaking News“ gestanden.

Und siehe da: eine ganze Seite ist es geworden! Wir freuen uns riesig, dass unser Projekt so großen Anklang findet und hoffen mit dem Artikel einiges an Aufmerksamkeit auf unser Projekt ziehen zu können. Denn umso mehr Leute davon Wind bekommen und sich mit einbringen umso spannender wird es für uns alle.

Das ganze Interview findet Ihr in der Film Rubrik der aktuellen Ausgabe 02/15. Den Kreuzer gibt’s es so ziemlich überall in Leipzig zum sparschweinfreundlichen Preis von 2,80€. Fragt einfach die nette Frau am Kiosk Eures Vertrauens, dabei könnt Ihr gleich damit angeben, dass Ihr Leute aus einem der Artikel kennt. Spread the word!

Da wir den Kreuzer nicht in den Ruin treiben wollen und sich niemand mehr das Heft kauft, werden wir vorerst davon Absehen den ganzen Artikel hier zu veröffentlichen.
Einen kleinen Vorgeschmack – inklusive der spitzenmäßigen Überschrift – gibt es unten, alles andere findet Ihr auf Seite 32!

Wer will darf gerne noch einen Kommentar mit Feedback zum Artikel da lassen, wir würden uns freuen!

Beste Grüße,
Euer Reis+ Team

 

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Jetzt gibt’s auf die Presse!

Steve beim Interview

 

Nanu? Was macht denn unser lieber Steve da? Ein Mikrofon und ein mysteriöser Mann im Journalistengewand? Merkwürdig. Er wird doch wohl nicht…. !? Quatsch… Das würde ja bedeuten… Nein. Oder etwa doch?! Wahnsinn!

Wir lassen dieses Geheimnis noch ein bisschen gedeihen und ernten dann Ende Januar die Früchte der Aufklärung. Bleibt neugierig!

Bis dahin,
Euer Reis+ Team!

Und – Action!

von Dave

Ein Samstag, 7:00 Uhr – der Wecker klingelt – eindeutig zu früh.

Doch irgendwas ist an diesem Tag anders. Statt wie gewöhnlich fünf- bis sechsmal die „Sleep“ Taste zu drücken, steht man nach wenigen Minuten im Bad und kurze Zeit später am Frühstückstisch. Nachdem man sich sogar eine extra „Mittagsbemme“ geschmiert hat, macht sich jedoch wieder Müdigkeit breit.
Doch ein Blick aus dem Fenster lässt diese sehr schnell verfliegen. Es ist doch tatsächlich Kaiserwetter und die Nacht brachte tonnenweise Neuschnee.
Richtig – draußen zeigen sich die Alpen von ihrer schönsten Seite.

Na dann nichts wie in die Schneeklamotten und ab auf die Piste – wäre da nicht dieser Muskelkater vom Vortag.
Also ein kurzer Umweg zum Laptop und Internet – AN. Schnell die Lesezeichen durchforsten und da kommt sie auch schon: Die Sehnsucht nach dem perfekten Tag auf und neben der Piste:

Ob nun die „GoPro Hero“ derzeit die beste Kamera auf dem Markt ist, sei dahin gestellt. Die täglichen Videoveröffentlichungen des Herstellers lassen einen selbst Müdigkeit und schwere Beine vergessen.
Diese kurzen „Actionfilme“ sind meist von Besitzern einer solchen Kamera selbst gefilmt und geschnitten – teilweise absolute Amateure. Aber genau das bin ich ja auch.
Oft beeindrucken einfach nur die Spots, an denen gefilmt wurde. Der ein oder andere hat jedoch auch ein sehr kreatives Händchen beim anschließenden Schnitt des Filmmaterials.

Am Ende eines solchen Tages fühlt man sich einfach nur happy – auch ohne todesmutige, 30 Meter weite Sprünge über einen Helikopter.

Wenn man dann selber stolzer Besitzer einer solchen Kamera ist und abends noch ein wenig Zeit übrig hat, steht einem kleinen persönlichen „Video Of The Day“ fast nichts mehr im Weg…

 

Weihnachten, Geil!

Ho Ho Ho!

Wir bei Reis+ sind bekennende Weihnachtsfans und jedes Jahr die Ersten, die schon im Juni einen Schokosanta kaufen.
Zusätzlich haben wir sehr viel Geld in privaten Musikeinzelunterricht investiert, um professionell mit der Blechtrommel um den Christbaum zu laufen. Wir trinken warmen Kinderpunch bis zur Besinnlichkeit und übertreiben in der Weihnachtsbäckerei. Nur um die ruhigen Tage zu nutzen, damit der Tank aufgefüllt werden kann – denn 2015 warten große Aufgaben auf das Team von Reis+.

Wir wünschen allen unseren Freunden eine wunderbares Weihnachtsfest! Erfreut Euch an Stollen, Keksen, Glühwein und am Schenken und beschenkt werden!

Wir für unseren Teil sind bereits wunschlos glücklich! Denn das allerschönste Geschenk habt Ihr uns mit dem erfolgreichen Abschluss unseres Crowdfundingprojektes gemacht!

Habt Spaß und benehmt Euch!

Weihnachtliche Grüße,
Euer Reis+ Team

 

 

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Wie der Außenseiter unsere Sprache unterwanderte

von Ben

Neulich gönnte ich mir erneut das Vergnügen, Springer Bermans und Pulcinis nicht ganz detailgetreue Verfilmung von Harvey Pekars Leben in „American Splendor“ genießen zu dürfen. Ein grumpeliger Soziopath schöpft mit sarkastischen Comics ein kritisches Statement über den alltäglichen Struggle von Amerikanern (in dem Fall sich selber), die den großen Traum vom sorgenfreien Leben nur vom Hörensagen kennen. Unabhängig der Tatsache, wie großartig Paul Giamatti den unbequem-kauzigen Schöpfer eines bis dahin noch untypischen Comicgenres interpretiert und spielt, fiel mir vor allem ein merkwürdiger Übersetzungsfehler in einer Hälfte des Streifens auf. Dabei lauscht der Protagonist zähneknirschend den Aussagen seines autistischen Freundes Toby über die Filmpremiere von „Revenge of the Nerds“. Fast euphorisch beschreibt dieser dabei seine Freude über die erste prominente Heroisierung des Nerds, wobei zum ersten mal die naserümpfend betrachtete soziale Nische sich gegen Bullies und gesellschaftliche Verachtung wehrt, damit den klassischen dramatischen Verlauf von Helden und Sidekicks umkehrt. In der deutschen Synchronisierung tauschen die Autoren das mittlerweile selbst bei Mutti und Vati bekannte Wort Nerd durch Außenseiter aus, was mich stutzig machte.

Dass sprachlich etablierte Anglizismen und Fachbegriffe in der deutschen Sprache angekommen sind, ist ein klassisches Zeichen der Veränderung unserer Gesellschaft. In “Verrückt nach Mary” der Farrelly-Brüder wurde in der deutschsprachigen Fassung das Wort Stalker konsequent durch Stelzbock ausgetauscht. Lange Zeit wussten sich die Schreiber der Versionen für unseren Sprachraum sich nur mit Freak, Trottel oder Eierkopf zu helfen, wenn diese vermaledeiten Skripte der Originalfassung mal wieder den Nerd erwähnten. Es gibt zahlreiche Beispiele für dieses Phänomen. Was auffällt ist die negative Färbung der Übersetzung.

Dies hat sich jedoch gewandelt. Der Vorgang der Thronergreifung innerhalb der erfolgreichen Rache der Außenseiter zeigt sich auch in der Unterwanderung in unserem Sprachgebrauch. Spätestens seit Lennard Hofstaedters Punchline „That’s how we roll in the Shire“ (Staffel 1, Episode 6, The Big Bang Theory) war selbst dem kritischsten Betrachter klar, dass sich die Gruppe an merkwürdigen Gesellen vom Beckenrand unserer Gesellschaft in die tieferen Gewässer trauen.
Nerd-tum ist salonfähig geworden. So sehr, dass man fast schon Außenseiter oder gar Freak ist, wenn man nichts mit Comicbüchern, Videospielhelden oder Dr. Who anfangen kann – um mal eine Hand voll Klischees auszugraben. Da ist es schon fast nicht mehr verwunderlich, dass sich generationsübergreifend die halbe Welt in Foren über zwei zusätzliche Laser am Lichtschwert im aktuellen Star Wars Teaser wund diskutiert.

Am Ende gewinnt die Gemeinschaft. Leidenschaftliche Hingabe zu einem bestimmten Spartenthema hat im Grunde genommen nichts mit Nerd-sein zu tun. Es ist der ganz natürliche Drang des Menschen, sich ein Portfolio von Inspiration und Identifikationsmöglichkeiten zu schaffen. Bei der Geburt werden wir über den Geburtskanal unserer Mutter in eine Welt der überfordernden Optionen geschleudert. Um uns halbwegs durch diesen undurchschaubaren Algorithmus zu navigieren, brauchen wir Fixpunkte innerhalb unserer Entwicklung. Ein Mensch kann nicht mit einem Startpack der Interessen geboren werden. Demnach ist es wichtig, seine Nische und Zugehörigkeit über Hingabe aufzubauen. Die gesellschaftliche Akzeptanz gebietet jedoch nur diese Zuneigung zu dem Offensichtlichen. Die Etablierung des Bildes eines Nerds hat es geschafft, die Scheuklappen zumindest aufzuweichen und mehr Mut zur Emanzipation innerhalb des Selbstfindungsprozess zu finden.

Was Toby 1984 dazu treibt, viele Kilometer zum einzigen Kino zu fahren, das „Revenge of the Nerds“ im Programm hat, ist der Drang zur Zugehörigkeit. 2014 musste man jedoch nicht lange suchen, um andere Außenseiter zu finden. Und das kann nicht schlecht sein.

 

Das Ende ist nah!

Countdownbild - nur noch 2 Tage!

Keine Angst! Die Apokalypse lässt noch etwas auf sich warten, aber nur noch zweimal schlafen, dann heißt es: Goodbye Finanzierungsphase!

Breaking News verabschiedet sich mit Pauken und Trompeten von Startnext! Zur allgemeinen Erleichterung werden wir Euer gespendetes Geld nicht für einen fantastischen Breaking News Paradewagen, der sowohl Feuer als auch Zuckerwatte speit ausgeben, sondern damit beginnen wie richtige Erwachsene das Budget für die Produktion einzuteilen und zu kalkulieren.

Unsere Finanzgurus lassen wir allerdings erst nächste Woche aus dem Käfig, denn bis Sonntag kann sich noch einiges an der finalen Crowdfunding Summe ändern. Dass Ihr gerne für die ein oder andere Überraschung zu haben seid, das wissen wir ja spätestens seit Dienstag!

Also sind wir gespannt, womit Ihr uns noch die Sprache verschlagen werdet und erwarten freudig den kommenden Sonntag – in dem Wissen, dass da draußen jede Menge Reis+ Fans sind, die uns tatkräftig unterstützen! Weiter so!

Damit wir vor Anspannung nicht durchdrehen, dürft Ihr uns gerne etwas ablenken.
Breaking News wird ein Episodenfilm – also fast schon eine Serie. Welche Fernsehserie, ob aktuell oder aus der fernen Vergangenheit begeistert Euch? Was muss eine Serie haben, damit Ihr sie Euch anseht?

Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion!

Beste Grüße,
Euer Reis+ Team!

Countdownbild - nur noch 2 Tage!

Mach mit beim “Breaking News” Gewinnspiel!

Noch 10 Tage verbleiben uns in der Finanzierungsphase auf Startnext und noch knappe 100 € fehlen bis zu unserem Ziel den 1000 €.

Jetzt kommt der Knaller: Wir verlosen eines unserer Breaking News Motiv-Shirts!

So könnt Ihr gewinnen:
Wer es schafft in den 10 verbleibenden Tagen der Finanzierungsphase die meisten seiner Freunde zu überzeugen unser kleinstes Dankeschön die “leeren Versprechungen” für nur 3 € zu erwerben, der kann sich über eines unserer Breaking News T-Shirts seiner Wahl freuen!

Eure Freunde müssen einfach bei der Bestellung in das Optionsfeld “Emailadresse” zusätzlich Eure Emailadresse oder Euren facebook-Namen eintragen und schon habt Ihr einen Punkt auf Eurem Konto!
Achtet darauf, dass Eure Freunde immer die gleiche Emailadresse von Euch verwenden, ansonsten können wir schwer die Namen zuordnen.
Gerne können Sie nach der Bestellung auch hier einen Kommentar mit Eurem Namen hinterlassen!

Los geht’s! Wir wünschen Euch viel Erfolg!
Besten Gruß,

Euer Reis+ Team!

 

 

 

 

Wir präsentieren: Die “Breaking News” T-Shirt Designs

Schaut sie Euch an! Unsere Designs für die exklusiven Breaking News T-Shirts!

Die Dummies zeigen Euch wie das fertige Endprodukt dann aussehen soll! Welchen Schwarzton der Stoff am Ende wirklich hat und wie darauf vor Allem der Übergang von Motiv B realisiert wird, dass wird sich noch herausstellen. Aber, da die Zeit bis zum Ende der Finanzierungsphase knapp wird und wir unheimlich stolz auf die Motive sind, wollen wir Euch diese natürlich nicht vorenthalten.

Wie kommt Ihr an eines davon? Ganz einfach: unterstützt unser Projekt bei Startnext und bekommt als Dankeschön eines unserer Motivshirts!

 

Besten Gruß,
Euer Reis+ Team